Zerstöre die Werke des Teufels

von Pastor Sunday – 05.02.2006 Kiew

Sunday Adelaja
Sunday Adelaja

Wer Sünde tut, der ist vom Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang. Dazu ist erschienen der Sohn Gottes, dass er die Werke des Teufels zerstöre.“  (1.Johannes 3:8)

Wozu ist der Sohn Gottes erschienen? Um die Werke des Teufels zu zerstören. Wer von euch weiß, dass Jesus im Moment nicht in Gestalt eines Menschen auf Erden ist. Wer vertritt IHN da jetzt? Wir. Und wenn ER dazu erschienen ist, um die Werke des Teufels zu zerstören, womit sollen wir uns dann beschäftigen? Die Werke des Teufels zerstören. Warum? Weil wir die Vertreter Jesu auf Erden sind. Wenn Jesus nur deswegen gekommen ist, um die Werke des Teufels zu zerstören, dann gibt uns Gott damit zu verstehen, dass ER uns nur für das eine Ziel befreit, bewahrt und gerettet hat, nämlich dass wir unser Leben ebenso völlig der Zerstörung aller Werke des Teufels widmen. Was sind die „Werke des Teufels“? Drogen, Unzucht, Alkohol und andere Süchte. Wir als Volk Gottes sollen gegen dies alles vorgehen und anfangen, Verantwortung auf uns zu nehmen, damit Freiheit und Leben dorthin kommt, wo Zerstörung, Knechtschaft und Abhängigkeit ist. Jesus ist gekommen, um die Werke des Teufels zu zerstören. Und ER ist gekommen und hat die Werke des Teufels zerstört. 

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Zerstöre die Werke des Teufels

 

Jesus ist gekommen, um die Werke des Teufels zu zerstören, womit Sünde in jeglicher Erscheinungsform gemeint ist. Jesus kam, um Krankheiten, Drogenabhängigkeit, Alkoholismus, u.s.w. zunichte zu machen. Als Nachfolger Jesu sollten wir uns ebenso dem widmen, um all dies zu zerstören.

 

„Wer Sünde tut, der ist vom Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang. Dazu ist erschienen der Sohn Gottes, dass er die Werke des Teufels zerstöre.“  (1.Johannes 3:8)

Wozu ist der Sohn Gottes erschienen? Um die Werke des Teufels zu zerstören. Wer von euch weiß, dass Jesus im Moment nicht in Gestalt eines Menschen auf Erden ist. Wer vertritt IHN da jetzt? Wir. Und wenn ER dazu erschienen ist, um die Werke des Teufels zu zerstören, womit sollen wir uns dann beschäftigen? Die Werke des Teufels zerstören. Warum? Weil wir die Vertreter Jesu auf Erden sind. Wenn Jesus nur deswegen gekommen ist, um die Werke des Teufels zu zerstören, dann gibt uns Gott damit zu verstehen, dass ER uns nur für das eine Ziel befreit, bewahrt und gerettet hat, nämlich dass wir unser Leben ebenso völlig der Zerstörung aller Werke des Teufels widmen. Was sind die „Werke des Teufels“? Drogen, Unzucht, Alkohol und andere Süchte. Wir als Volk Gottes sollen gegen dies alles vorgehen und anfangen, Verantwortung auf uns zu nehmen, damit Freiheit und Leben dorthin kommt, wo Zerstörung, Knechtschaft und Abhängigkeit ist. Jesus ist gekommen, um die Werke des Teufels zu zerstören. Und ER ist gekommen und hat die Werke des Teufels zerstört. 

 

Das heißt, wir sollen sein Werk fortführen. Jeder von uns ist dafür verantwortlich, die Werke des Teufels in all ihren Erscheinungsformen zu zerstören. Jesus ist unser älterer Bruder und unser Beispiel, welches wir nachahmen sollen. Wenn wir auf IHN schauen, dann wissen wir, womit wir uns beschäftigen müssen. Jesus hasste die Sünde, er hasste die Werke des Teufels, aber ER liebte die Menschen und hat für sie Sein Leben gegeben, um der Sünde Einhalt zu gebieten. Und damit hat ER uns ein Beispiel gezeigt, wie wir kämpfen sollen, sogar bis dahin, dass wir unser Leben geben, um jeglicher Sünde und allem Bösen Einhalt zu gebieten. Er hat Sein Leben geopfert, um die Werke des Teufels zu zerstören. Wir sollen, ebenso wie Jesus, das Böse in allen Bereichen des Lebens anhalten. Aller Unreinheit erklären wir den Krieg. Das ist es, was einen Christen ausmacht. Das heißt es, ein Nachfolger Jesu zu sein – gehen und die Werke des Teufels zu zerstören, der Sünde und dem Bösen in allen Erscheinungsformen Einhalt gebieten. Wir – die Vertreter Gottes – sind dafür gerettet worden, um den Einfluss des Bösen zu verringern, damit dort, wo wir sind, das Böse aufhört sich zu entwickeln und das Gute und die Liebe triumphiert. Freunde, das ist das, wozu wir berufen sind.

 

Deswegen müssen wir losgehen und etwas gegen Drogen, Prostitution, u.s.w. unternehmen. Losgehen und Geld verdienen. Geschäftsleute, ihr sollt nicht einfach so Geld erwirtschaften, nur um euch selbst zu versorgen, sondern dafür, um in gute Werke zu investieren. Einige Geschäftsleute haben beispielsweise 54 000 Kinder von der Straße geholt und für sie ein Heim gebaut. Man muss Geld für ein konkretes Ziel verdienen – das Böse zu verringern. Ein ehemaliger Drogenabhängiger ist zu einem erfolgreichen Geschäftsmann geworden und investiert jetzt Geld in die Entwicklung des Rehabilitationszentrums für Alkohol- und Drogenabhängige Menschen. Er verdient nur für das eine Ziel Geld, nämlich dafür, dass das Böse unsere Gesellschaft nicht umbringt. Doch er ist der einzigste, welcher das Rehabilitationszentrum unterstützt. Und wie viele Leute unterstützen heute im Gegensatz dazu die Gesetzlosigkeit? Wie viel Geld fließt heute in Gesetzwidrigkeiten? Dem muss man widerstehen! Deshalb kommt Jesus und rettet Menschen. Und wir werden Christen, damit die Armee des Guten größer ist, als die Armee des Bösen. Wir brauchen eine Armee fähiger, starker und reicher Leute, damit wir losziehen und dem Bösen in unserer Gesellschaft den Krieg erklären können und ihm Einhalt gebieten. Nur dafür kam der Sohn Gottes. ER hat kein anderes Programm, außer dem Programm, dem Bösen Einhalt zu gebieten. Das ist es, wofür der Sohn Gottes sein Leben geopfert hat. Das sollte auch eure Lebensaufgabe sein – nicht nur für sich leben, sondern so, dass Gott durch euch auf der Erde herrschen kann, und wir eine Waffe in Seiner Hand sind, welche gegen jegliches Böse gerichtet ist. Unsere Söhne werden nicht länger an Drogen sterben, unsere Ehemänner werden nicht mehr durch den Alkohol umkommen und unsere Töchter werden in der Zukunft nicht durch Prostitution zugrunde gehen. Wir halten das Böse auf, weil Gott, welcher in uns ist, größer ist als der, der in der Welt ist (1.Joh. 4:4). Wir haben ein konkretes Ziel und der Leiter, an welchem wir uns ein Beispiel nehmen, ist Jesus.

 

Meine Freunde. Solange wir das Böse nicht hassen, werden wir ihm auch nicht Einhalt gebieten. Niemand kann etwas zum Stoppen bringen, wenn er es nicht hasst. Der Hass auf die Sünde ist unsere Energie, unser Motor, unsere Motivation und gibt uns innere Stärke loszugehen und nicht müde zu werden. Uns fehlt der Hass gegen die Sünde. Die Politik sollte kein Beruf sein. Die Politik sollte die Plattform dafür sein, damit wir losgehen können, um gegen jegliche Erscheinungsform des Bösen in der Gesellschaft zu kämpfen. Wenn wir nicht gegen das Böse heraustreten, dann heißt das, wir sind mit ihm einverstanden. Wofür ist der Sohn Gottes erschienen? Um jegliche Werke des Teufels zu zerstören. Dadurch lässt sich seine Hingabe bis zum Tod erklären. Gott wollte uns befreien, und als ER uns gerettet hat, dachte ER nicht daran, dass wir in der Kirche sitzen. ER hat uns für die Ewigkeit gerettet, damit wir seine Mannschaft werden und gemeinsam mit IHM anfingen, gegen das Böse zu kämpfen.

 

„Er hat diesen Jesus von Nazareth gesalbt mit heiligem Geist und Kraft; der ist umhergezogen und hat wohlgetan und gesund gemacht alle, die vom Teufel überwältigt waren, denn Gott war mit ihm.“             (Apostelgeschichte 10:38)

Jesus saß nicht auf einer Stelle. Er ging umher und tat Gutes. Ich bin wie ER. Ich kann nicht auf der Stelle sitzen. Jesus ist dein Vorbild, dein Chef. ER saß nicht auf der Stelle. Er ging durch alle Städte und Dörfer, zerstörte alle Werke des Teufels und heilte alle.

Unsere Mission ist, die Werke des Teufels zu zerstören und alle in die Freiheit zu führen, indem wir sie uns zu eigen machen. Wenn ihr keine Ziele im Leben habt, dann wird euer Leben billig, ziellos, ohne Resultate und fade sein. Aber das Leben soll wie ein scharfes Messer sein, welches die Butter aufschneidet. Es muss ein konkretes Resultat bringen. Und unser Ziel ist, die Werke des Teufels zu zerstören. Das ist alles. Nicht der Mensch darf zerstört werden, sondern die Werke des Teufels, das Böse. Wenn ich sehe, dass jemand weint, dann ist das mein Problem. Wenn ich sehe, dass jemand krank ist, dann ist das mein Problem, weil es die Werke des Teufels sind. Ich bin dazu berufen, diese Werke zu zerstören. Und ich fühle mich herausgefordert zum Kampf und beginne diesem Menschen zu helfen. Wenn ich selber nicht helfen kann, dann kann ich mit der Kraft Gottes helfen. Dort, wo sich der Teufel herumtreibt, kann nur ich ihm Einhalt gebieten. Weil ich die Kraft habe, das zu tun. Jesus, der mit dem Heiligen Geist und Kraft gesalbt war, ging und zerstörte die Werke des Teufels. Er möchte nicht, dass jemand leidet. Jemand leidet wegen Armut, dann habe ich die Antwort. Wenn jemand wegen einer Krankheit leidet, dann habe ich die Antwort. Ich muss ihm die Hand geben und diesem Menschen helfen, aus den Pfoten des Teufels zu entkommen. Wozu ist der Sohn Gottes erschienen? Um jegliche Werke des Teufels zu zerstören. Jegliche! Und als ER wegging, sagte ER, dass ER jetzt in uns ist und das Zerstören der Werke des Teufels durch uns fortsetzt. Aber wenn wir es IHM nicht erlauben, dies durch uns zu tun, dann wird auch nichts. Jesus ging umher und tat Gutes. Damit fing ER an und kein Wohltätigkeitsverein. Die Wohltätigkeit muss aus der Gemeinde kommen. Deswegen bauen wir auch Kinderheime, sammeln die Kinder von der Straße, dienen Drogenabhängigen und Obdachlosen. Jesus ist der erste Wohltäter. Und wenn wir Seine Nachfolger sind, Seine Kinder, dann sollten wir das tun, was ER tat. Die Wohltätigkeit gehört dem Hause Gottes.

 

Ich möchte, dass ihr böse auf das Böse werdet und alle Werke des Teufels hasst, um über jegliche Krankheiten, Drogen und Alkohol zu erzürnen, damit ihr wirklich im Namen Jesu jegliche Krankheiten und alles Böse zerstören könnt.

Im Namen Jesu bete ich, dass diese Salbung, diese Gnade, welche durch Jesus freigesetzt wurde, durch euch anfängt zu wirken und jegliche Werke des Teufels aufhält und zerstört. Herr, im Namen Jesu bitte ich dich, halte deine Hand über der Kirche und gib jedem, der von Herzen durstet, Kraft und die Salbung des Heiligen Geistes. Damit wir vom heutigen Tage an deine Waffe sind und jegliche Werke des Teufels zerstören und alles Böse in jeglicher Erscheinungsformen. Im Namen Jesus. Amen.

Wir müssen über jede Erscheinung des Bösen erzürnen. Wenn wir nicht erzürnen, uns nicht zusammenschließen und nicht den Krieg diesem Bösem erklären, dann wird auch nichts. Individuell muss jeder persönlich seine Verantwortung auf sich nehmen, um die Werke des Teufels zu zerstören

„Und sie wird einen Sohn gebären, des Namen sollst du Jesus heißen, denn er wird sein Volk retten von ihren Sünden.“       (Matthäus 1.21)

 

Warum haben sie ihm ausgerechnet den Namen Jesus gegeben? Dieser Name bedeutet „Der, der rettet“. Wenn wir diesen Namen jeden Tag herbeirufen, dann sagen wir jedes Mal: „Er rettet“. Alles, was Menschen beunruhigt, beunruhigt Gott. Alles, was Menschen quält, quält Gott. Alles was Schmerzen und Leiden bringt, beunruhigt Gott. Und deswegen hat ER auch Seinen Sohn gesandt, damit Der dem Bösen Einhalt gebietet. 

 

Meine Freunde, Gott ist nicht ein gleichgültiger Gott. IHM sind die Tränen der Mütter und das Leiden der Drogenabhängigen nicht egal. Gott ist nicht alles egal! Darum sandte ER den Sohn, der am Kreuz starb, nur damit diese Tränen und der Schmerz aufhören.

 

Lasst uns beten: „Gott, handle durch mich, gebrauche mich. Nimm mich und gebrauche meine Lage, mein Geld, meine Fähigkeiten, meine Hände und Füße. Gebrauche mich.

Ich bin bereit. Gebrauche mich, um das Böse zu zerstören und die vom Teufel Beherrschten in die Freiheit zu führen, damit das Böse in diesem Land nicht fortschreitet. Gebrauche mich, Gott!“

 

 

(Predigt von Pastor Sunday – 05.02.2006 Kiew)